Chronologie der Ereignisse in der SARS-CoV-2 Pandemie

Januar 2021: Am 6. Januar wird die Quarantäne zum „harten Lockdown“ verschärft. Die landesweiten Impfungen mit Wirkstoffen auf Basis von mRNA und DNA beginnen trotz nur bedingter Notfallzulassung – die Hersteller können für Impfschäden nicht haftbar gemacht werden. In Europa werden keine klassischen Voll-Impfstoffe auf Basis zerstörter oder geschwächter Viren zugelassen. 

Februar 2021: Roland Wiesendanger publiziert seine Studie zur Herkunft des Corona-SARS2-Virus, in der er zum Schluss kommt, dass es sich höchstwahrscheinlich um einen aus dem Wuhaner Labor freigesetzten Keim handelt. Die politiknahen Virologen und Journalisten wie Christian Drosten greifen den Hamburger Physiker daraufhin beleidigend an („Extremcharakter“). In den USA werden ungefähr zur selben Zeit Emails geleaket, in denen unter anderem Drosten und Anthony Fauci als Autoren vorkommen. Demnach war sehr wohl bekannt, dass das Corona-Sars2-Virus aus dem Labor stammen kann. Außerdem stellt sich heraus, dass Fauci und Drosten die Gewinnmutationsforschung an Viren gefördert hatten. Fauci muss ein Jahr später vor einem Senats-Untersuchungsausschuß aussagen. Drosten hingegen klagt später mit Staranwalt gegen Wiesendanger und erzielt Teilerfolge.

März 2021: Am 1.3. dürfen die wirtschaftlich hart getroffenen Friseure wieder öffnen. Weitere Lockerungen sind stets von diversen Corona-Tests (PCR, Schnelltests) abhängig. Im Land entstehen viele private Testzentren, deren Abrechnungen, wie sich später herausstellt, sehr häufig falsch ist. Die Zentrenbetreiber verdienen enorme Summen; dasselbe gilt für Impf-Ärzte in Praxen und Zentren. 

Am 24.3. wird der von Kanzlerin Merkel geplante erneute harte Lockdown an Ostern durch den Widerstand der Ministerpräsidenten gekippt – der Unmut in der Bevölkerung ist zu groß.

Mai 2021: Am 09.05. erhalten Geimpfte und Genesene ihre Grundrechte zurück, müssen aber bei Restaurant- und Kinobesuchen stets Nachweisdokumente mit QR-Codes mit sich führen. Die 3G- und 2G-Regeln im Land werden durchgesetzt: „genesen-geimpft-getestet“.

Juni 2021: Etwa die Hälfte der Bevölkerung wurde mit einer Dosis RNA- oder DNA-Produkt geimpft. In der Folge werden wegen der Ineffizienz des neuartigen Wirkstoffes weitere Injektionsdosen verordnet. Am 07.06. endet die Impfpriorität für ältere Bürger – nun werden auch junge Menschen in großer Zahl mit DNA/RNA-Wirkstoffen behandelt. Als Folge zeigen sich schnell Herzmuskelentzündungen oder Leberschäden bei den Impflingen.

Juli 2021: Am 19.07. beendet die britische Regierung unter Boris Johnson die Coronapolitik – „Freedom Day“

August 2021: Hamburg führt die 2G-Regel ein, die Ungeimpfte vom öffentlichen Leben weitgehend ausschließt. In den folgenden Monaten nutzen Politiker und Funktionäre eine äußerst aggressive Rhetorik gegenüber Ungeimpften. Weltärzte-Präsident Frank Montgomery spricht von einer „Tyrannei der Ungeimpften“. Am 22.08. gilt fast überall in Deutschland 3G – ohne aktuellen Test darf keine Veranstaltung, Restaurant oder Kino betreten werden.

September 2021: Die 20. Bundestagswahl findet am 26.09. statt. In der Folge kommt es zu einer Koalition von Sozialdemokraten, Liberalen und Grünen („Ampel“). Die neue Regierung diskutiert die allgemeine Impfpflicht gegen Corona. Karl Lauterbach wird Gesundheitsminister (06.12.).

Oktober 2021: Fast 80 Prozent der Volljährigen sind geimpft.

November 2021: Die milde Corona-Sars2-Variante “Omikron” taucht in Südafrika auf und breitet sich schnell über den Planeten aus. Sie ist – wie erwartet – wesentlich infektiöser, aber auch deutlich weniger pathogen.

Dezember 2021: Der Widerstand in der Bevölkerung gegen die diskutierte allgemeine Impfpflicht wächst – und das trotz der Weigerung der Massenmedien, die zahllosen und teils schweren Nebenwirkungen der gentechnischen Impfstoffe zu berichten. Selbst in kleinen Städten Westdeutschlands, und im Osten fast überall, wird mit erstaunlich vielen Teilnehmern meist montags demonstriert. Bis zum Jahresbeginn 2022 erreicht die Zahl der wöchentlichen Demonstrationen rund 2.200 – obwohl Deutschland nur 2.000 Städte hat. Die Teilnehmer werden trotz ihrer großen Zahl von Medien, Politikern und Aktivisten als rechtsextrem verunglimpft. Es kommt zu Fällen erheblicher Polizeigewalt gegen Impfkritiker, die von einem Berliner UN-Beobachter scharf kritisiert werden.